Main - Stromberg - Weg |
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Die Wandertage im Einzelnen |
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Ober Ramstadt, Bahnhof - 2,5 - Gewerbegebiet an der B 426 - 2,7 - Hahn, Waldenserhalle - 0,4 - Wembach, Bushaltestelle - 1,7 - nahe P. Heidekopf/ Krzg. HW 10 - 2,7 - Rodau, Hauptstraße - 1,9 - Lichtenberg, Abzw. Schloß - 2,0 - Kernbacher Hütte - 2,9 - Lützelbach, Ghs. zur Neunkircher Höhe - 1,8 - Neunkirchen, Brunnen Wir starten heute am Bahnhof von Ober Ramstadt, gehen durch die Hügelstraße, bei der Bahnunterführung dann aber rechts in die "Neugasse". Am Ende dann rechtshaltend in die "Schießbergstraße", gleich links in die "Ackermannsgasse" und bei der Schule rechts in die "Ammerbachstraße". Bei der Ampel zeigt die Markierung zunächst links in den "Steinrehweg" um aber gleich rechts in die "Friedhofstraße" einzuschwenken, die uns stetig steigend aus dem Ort hinauf auf den Mühlberg bringt.
Oben biegen wir bei einem Garten links ein und gehen auf dem Kammweg. Schon nach wenigen Minuten geht es nach rechts wieder bergab zum Industriegebiet. Beim ersten Haus nun zunächst rechts, wenig später aber links in die "Mannesmannstraße". Wir überqueren die B 426 und biegen danach links in den Parallelweg ein, der aber wiederum nach rechts abdreht und auf eine Kuppe hinaufführt. Oben gehen wir bei einer Baumreihe links zum Wald, wo uns die Markierung zunächst nach rechts schickt um nach 300 Metern abermals nach links zu zeigen. Langsam geht es wieder etwas bergab. Dann knickt unser Weg nach rechts ab und führt steiler hinab ins Tal und bei einem Teich überqueren wir einen Bach und gehen danach links weiter. Immer am Waldrand entlang wandern wir durch ein Wiesental bis zu einem Sträßchen. Auf diesem gehen wir rechtshaltend weiter. Bei der Waldenserhalle am Ortsrand von Hahn schwenkt es nach rechts ab und bringt uns rasch nach Wembach. Rechtshaltend gehen wir auf der "Schloßstraße" in den Ort. An ihrem Ende zeigt die Markierung nach links "zum Hohen Stein" und schon nach wenigen Metern wechseln wir abermals die Richtung um durch die Straße "Im Höhlchen" den kleinen Ort wieder zu verlassen. Bei einem Gartengrundstück schwenken wir nach links ab und gelangen über den Bach zur Willi-Steuernagel-Ruhe am gegenüberliegenden Waldrand, dem wir nun folgen. Von rechts kommt rasch der "weiße Punkt" hinzu und schon dreht unser Weg ab und wir wandern auf der schnurgeraden Reißeckschneise im Wald bergauf. Nach ein paar Minuten sind wir oben. Während dort der "weiße Punkt" nach links in Richtung Groß Bieberau führt, folgen wir unseren "roten Quadraten" nach rechts auf der "Hohen Straße" weiter durch den Wald, verlassen sie aber nach etwa 10 Minuten wieder, wandern nach links um dann etwa 100 Meter weiter rechts auf dem "Leonard-Reinhard-Weg" wieder bergab zu gehen. Linkshaltend wandern wir unten am Waldrand entlang. Über den Wäldern thront im Hintergrund das Schloß Lichtenberg.
Nach etwa 150 Metern schickt uns die Markierung dann über die Wiese zum gegenüberliegenden Waldrand, an dem wir links entlang weitergehen, bis wir an ein Sträßchen kommen, dem wir rechts vorbei an der Schuchmannsmühle nach Rodau folgen. An der "Hauptstraße" zeigt die Markierung eigentlich kurz nach links, um nach dem Bach rechts weiter in die "Brückenstraße" zu führen. Rechts sind es aber nur wenige Schritte zum Kriegerdenkmal und der Gaststätte. Dort links in die "Eckstraße" finden wir nach dem Bach wieder unsere Markierung und folgen ihr hinauf ins Neubaugebiet, dort links und bald nach den letzten Häusern nach rechts zum Wald, den wir nach rechts umrunden wollen. Kurz vor der Straße zeigen die Markierungen nach rechts hinauf zum Parkplatz Riedbusch, wo wir uns links halten müssen und nun doch die Straße überqueren. Es geht etwas bergab und dann nach wenigen Metern rechts zum "Eselsbrunnen", an dem die Lichtenberger vor dem Bau ihrer Wasserversorgung 1890 / 91 mit Eseln holten. Durch die Wiesen und schließlich ein paar Stufen hinauf gelangen wir nach Lichtenberg, das wir beim alten Schulhaus erreichen. Hier schickt uns die rote Markierung eigentlich nach rechts, aber nach links sind es nur ein paar Minuten zum Schloß.
Nach der Besichtigung gehen wir zurück zum alten Schulhaus und weiter auf der Durchgangsstraße. Diese schwenkt gleich nach rechts ab, unser Wanderweg aber führt geradewegs auf dem "Lippmannsweg" durch Obernhausen wieder aufwärts zur Tempeleiche. Hier wenige Schritte nach rechts in den Wanderparkplatz, dann schickt uns das rote Zeichen links in den Wald. Es geht kurz steiler hinauf zu einem Wasserbehälter und dort linkshaltend weiter an der Ostflanke der Altscheuer bergauf. Nach einigen Minuten dreht unser Weg nach rechts ab und wir erreichen den Ringwall der Heuneburg, einer Wehranlage aus der keltisch / germanischen Zeit um 100 nach Chr. Bald zeigt die Markierung nach links und vorbei an einer Schutzhütte und einem Fernsehsender führt uns der Heuneburgweg wieder bergab zur idyllisch gelegenen Kernbacher Hütte. Hier gehen wir nach links und wenige Meter weiter wieder rechts und weiter bergab. Unten am Waldrand links vorbei an der Dieter-Held-Hütte halten wir uns bei einer Bank, wo es geradeaus nach Billings geht nun abermals rechts und passieren ein Wäldchen. Kurz danach schwenkt unser Weg nach rechts ab. Wir ignorieren den Weg zur Landstraße und gehen auf einen Wald zu. links unten im Tal liegt Steinau. Im Wald gehen wir gleich links und folgen dem Wegweiser nach Lützelbach steil bergauf. Oben halten wir uns links und gehen zunächst am Waldrand, dann auf einem Teerweg auf den Ort Lützelbach zu, das wir auf dem "Lichtenberger Weg" erreichen.
Im Ort schickt uns die Markierung gleich links in die "Obergasse" zum Odenwaldcafé, dort rechts und nach wenigen Metern beim Spitzewirt links in die Straße "Zum Eichwäldchen". Wie schon der Name ankündigt führt sie uns bergauf und am Ortsende nach links wandern wir durch das August-Wondra-Wäldchen, das an einen Maler (1857 - 1914) erinnert. Entlang der letzten Häuser weisen die roten Zeichen dann rechts in den Wald und bald nach dem Wasserbehälter abermals rechts kommen wir rasch an den Waldrand. Dort müssen wir links und kommen zu einem Rastplatz, der zur Verschnaufpause einlädt. Bald auf einem Wiesenweg, dann rechts zur Teerstraße. Hier kurz links, dann schwenkt sie nach rechts um und bringt uns rasch zum Brunnen in der Ortsmitte von Neunkirchen, das sich stolz "das höchste Dorf im Odenwald" nennt. Wir haben unser Tagesziel erreicht. Text: © Carsten Wasow 2005
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