Main - Stromberg - Weg |
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Die Wandertage im Einzelnen |
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Menzingen, Bahnhof - 5,0 - Zaisenhausen, Rathaus - 4,8 - Kürnbach, Sulzfelder Straße/ Krzg. HW 50 - 0,7 - Kürnbach, Ober-Tor-Platz - 3,3 - Sternenfels, Marktplatz Hinter den Gleisen des Bahnhofs von Menzingen verläuft die "Frühlingsstraße". Dort entdecken wir auch die roten Zeichen unseres Wanderwegs. Bei der ehemaligen Gaststätte gehen wir nach rechts nun wieder ansteigend aus dem Ort heraus. Bei der Verzweigung am Ortsende nehmen wir den rechten der beiden Wege und gelangen durch einen betonierten Hohlweg in das Tal des Eschbaches, das wir geradewegs queren. Beim Schild "Grundweg" halten wir uns rechts und gehen auf dem langsam ansteigenden Betonweg weiter. An seinem Ende müssen wir uns links der Böschung halten und steigen bald im Wald einen Hohlweg hinauf.
Oben wieder in der Feldflur haben wir einen schönen Blick zu den Pfälzer Bergen und zum Schwarzwald und gelangen über die Kuppe des Hammberges zu einer Wegkreuzung. Rechts geht es nach Bahnbrücken, links nach Rohrbach am Gießhübel. Wir folgen den roten Zeichen geradewegs auf dem Teerweg aus dem Hohlweg heraus steigen nochmals kurz an und haben oben auf der Kuppe einen schönen Blick auf die Ravensburg, die auf der anderen Talseite liegt.
Später sehen wir auch noch unser Wegeziel, den Ort Sternenfels und auch Zaisenhausen mit seiner markanten Kirche dominiert wird und zur Rechten den Ort Bahnbrücken.
Unser Weg wird von Obstbäumen gesäumt und senkt sich nach einer Weile durch einen Hohlweg ab. Wenn wir ihn verlassen sind die Häuser schon deutlich näher und unten bei einer Bank linkshaltend wandern wir auf Zaisenhausen zu. Am Ortsrand gehen wir bei einem kleinen Schalthäuschen über einen Pfad nach links und auf der "Bahnbrückener Straße" in den Ort. Am Ende wenden wir uns links. Schon weiteren 200 Metern schicken uns die Markierungen wieder rechts durch einen Fußweg zur "Hauptstraße". Beim Gasthaus Löwen gehen wir links zum Rathaus, das sich gegenüber der doppeltürmigen Kirche befindet, die schon von weitem den Ort dominiert.
Gleich danach schwenken wir bei der Raiffeisenbank rechts in die "Hildastraße". Sie knickt später nach links um und führt in die Bahnunterführung. Nach rechts
sind es hier nur etwa 400 Meter zum Bahnhof. Kürnbach gehörte bis 1905 teilweise zu Hessen, wovon noch heute die Hessenkelter zeugt, und wurde dann gegen ein damals badisches Waldstück im Odenwald (Michelbuch bei Neckarsteinach) eingetauscht. Vorbei am Marktplatz mit dem Rathaus und der Kirche kommen wir bald zur Bushaltestelle am Oberen-Tor-Platz. Wir überqueren hier bei der Musikschule die
"Sternenfelser Straße", gehen drüben bergauf. Oben zunächst linkshaltend, dann rechts in einen landwirtschaftlichen Weg, später halblinks gehen wir durch ein
Neubaugebiet. Am Ende zeigt die rote Markierung nach links und wir kommen bald in einen unter Schutz gestellten Hohlweg. Durch Streuobstwiesen geht es langsam
bergauf. Bald nach einer Wegkreuzung halten wir uns rechts, steigen in einem Hohlweg kurz stärker bergauf und kommen dann oben auf dem Eschelberg, nachdem wir
unbemerkt die ehemalige Landesgrenze von Baden nach Württemberg überquert haben über die Feldflur in den Ort Sternenfels, den wir bei einem Neubaugebiet
erreichen. Bei einem Brunnen nach rechts auf der "Kürnbacher Straße", später dann links kommen wir zur Straßenkreuzung im Zentrum des auf einer Terrasse am
Strombergrand gelegenen Weindorfes. Text: © Carsten Wasow 2012
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