Freudenstadt. Von der Bushaltestelle in der Straßburger Straße gehen wir ein paar Meter zurück in Richtung Stadt, überqueren die Straße und schwenken dann nach
rechts in die "Hartranftstraße". Es geht bergauf. Bald wenden wir uns rechtshaltend in die "Herzog-Friedrich-Straße". Hier folgen wir der "schwarz-roten Raute" des
Ostwegs bei einer Wegverzweigung linkshaltend durch das parkähnliche Gebiet am Kienberg. Der Weg ist von diversen Skulpturen gesäumt. Wir wandern hinauf bis zur
Friedrichshöhe. Gleich nach der Wetterstation folgen wir einer gelben Raute nach links in den "Rosenweg". So gelangen wir bald an den Waldrand. Hier gehen wir
rechts weiter und folgen dem "Ernst-Luz-Weg", nochmals kurz am Waldrand entlang, bei der Riehlhütte endgültig hinein in den Wald. Gleich nach der Köhlerhütte kurz
danach folgen wir der "gelben Raute" in den Fußpfad zum unteren Palmenwaldweg. Nach etwa 300 Metern geht es scharf links im Zickzack dorthin hinab. Beim
Wegweiser "Palmenwaldbrücke" treffen wir auf den Gäurandweg, der mit einer "roten Hagebutte in einer grünen Raute" markiert ist und folgen diesem nach rechts auf
dem geschotterten Weg vorbei an der Palmenwaldhütte, die ihren Namen von den hier vorkommenden Stechpalmen hat, nehmen wir beim alten Festplatz den linken
Weg, gehen kurz danach geradeaus vorbei am Hotel Zollernblick, wo wir in einem Skihang einen schönen Blick hinüber zur Schwäbischen Alb genießen können
nochmals kurz durch den Wald zu den ersten Häusern der Siedlung Lauterbad. Geradewegs bringt uns der "Stoklingenweg" kurz steil hinab und unten dann links unter
dem Viadukt der Eisenbahn hindurch. Bald nach dem Kur- und Sporthotel Lauterbad schickt uns die Markierung nach rechts in einen Schotterweg durch die Wiesen zu
einer Brücke, auf der wir die B 294 überqueren können.
Nun wandern wir ein paar Minuten am Waldrand entlang und wenden uns dort, wo der geschotterte Weg nach links in den Wald hineinführt, rechtshaltend in der Wiese
bergab. Vorbei am Wegweiser "Schafweide" dann entlang einer Hecke gelangen wir in den Talgrund, wo wir nach rechts über die Lauter gehen. Drüben folgen wir
unserem Zeichen links in einen Pfad, der uns aber kurz danach wieder zu einem Fahrweg bringt, dem wir dann nach links folgen. Nach ein paar Minuten verlassen wir
diesen in einer Rechtskurve wieder und wandern linkshaltend hinab zurück in den Talgrund. Wir queren den Sulzbach und folgen drüben unserem Zeichen auf einem
Fahrweg nach links weiter. Es geht kurz bergauf und kurz nach einer Kuppe kann man nach links zur Lautermühle gelangen. Wir aber bleiben im Wald und treffen nach
einigen Minuten beim Wegweiser "Dudelsack" auf einen Fahrweg, dem wir nun linkshaltend weiter talauswärts folgen. So sind wir bald wieder in der Nähe der Lauter.
Wir passieren ein Hochwasserrückhaltebecken und die ehemalige Waldsägemühle einer Genossenschaft, die nach ihrer Stillegung im Jahre 1978 von der Gemeinde
übernommen wurde und als Anschauungsobjekt hergerichtet wurde. Bald verlassen wir den Wald und queren beim Wegweiser "Flößerring" abermals die Lauter. Den Ring, an
dem früher die Holzflöße angebunden wurden, bevor genug Wasser angestaut wurde, daß sie auf einer Flutwelle talwärts geführt werden konnten, finden wir ein paar
Meter weiter auf dem Boden des Wanderparkplatzes bei einer Tafel.
Auf dem geteerten Weg gelangen wir an die Kreisstraße nach Glatten. Wir können aber ein Pfädchen benutzen, das neben ihr in der Wiese verläuft. Kurz vor der
Abzweigung nach Loßburg überqueren wir die Straße und gehen drüben auf dem Gehweg weiter. Beim Wegweiser "Zainen" verlassen wir die Straße und wandern links
in den Ort. Vorbei an einem Gewerbebetrieb halten wir uns rechts und wandern durch den "Küferweg" vorbei an einer Mosterei wieder zur Straße, die wir bei der
Bushaltestelle am Schwimmbad überqueren. Nun geht es entlang des Zaunes des Natur-Erlebnisbades. Danach folgen wir der Lombacher Straße beim Wegweiser "Am
Kanal" links in den Ort Glatten hinein.
Nach dem Rathaus und der Sparkasse wenden wir uns rechts und gelangen über den Rathaussteg auf die andere Seite der Glatt. Drüben gehen wir links weiter und
gelangen rasch zur "Neunecker Straße" und links zum Kreisel in der Ortsmitte beim Flößerbrunnen. Dort gehen wir nach rechts in die "Schopflocher Straße". Es geht
bergauf und gleich verlassen wir sie, um abermals rechts die "Alte Schopflocher Steige" steil hinaufzusteigen. Bald über ein paar Stufen, dann queren wir zwei Straßen
und steigen bald linkshaltend und entlang einer Hecke weiter hinauf. Oben am Waldrand dürfen wir aufatmen, denn unser Wegzeichen schickt uns links und so wandern
wir auf dem Panoramaweg eben weiter und genießen die schönen Blicke über das Glattal. Bald kommen wir an die Landstraße, überqueren sie und gehen drüben ein
paar Schritte nach links versetzt weiter im Wald. Nach einer Weile wird das Tal enger und nach dem Wegweiser "Teufelsloch" geht es wieder steiler bergauf. Bald sind
wir am Fuße des Bahndamms und gehen dann über ein paar Stufen zur Straßenbrücke hinauf. Wir queren hier zwar die Straße, gehen aber nicht links über die Bahn,
sondern wandern geradeaus vorbei am Eckhof. Abermals können wir hinüber bis zur Schwäbischen Alb schauen. Bei ein paar Häusern wenden wir uns links und queren
dann doch die Gleise und gelangen so rasch zum nahen Bahnhof von Schopfloch, wo wir die heutige Wanderung beenden wollen.
Wanderung : |
Von Freudenstadt über das Lauterbad und das Lautertal nach Glatten und weiter nach Schopfloch. |
Wanderzeit : |
etwa 3 1/2 bis 4 Stunden (14 km). |
gesamter Höhenanstieg : |
etwa 200 Meter. |
Einkehrmöglichkeiten : |
Freudenstadt, Lauterbad, Glatten, Schopfloch. |
Kartenmaterial : |
Freizeitkarte 1 : 50.000 Blatt F 504 "Freudenstadt", herausgegeben vom Landesvermessungsamt Baden-Württemberg
und vom Schwarzwaldverein. |
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln : |
Mit der S 41 bis Freudenstadt Stadt, von dort mit dem Bus in Richtung Kniebis bis zur Straßburger Straße. Rückfahrt
von Schopfloch über Freudenstadt. |
Fahrkarten : |
Für die Wanderung eignet sich das "Regiokarte X" des KVV. Die Verkehrsgemeinschaft Freudenstadt bietet für
Inhaber von KVV-Netzkarten oder Zeitkarten, die bis Forbach gültig sind, eine Anschlußkarte zum Preis von derzeit
(2011) 6,00 EUR an. |
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